Eine schwedische Online-Zeitung bezahlt ihre Redakteure klickabhängig. Wie so eine Seite dann aussieht, kann man sich gut vorstellen. Vermutlich so ähnlich wie bild.de. Denn natürlich schreiben dann alle Mitarbeiter nur noch über die Themen, die die Masse der Leute wirklich „interessiert“: nackische Promis, Sex, Crime und die neuesten Gerüchte über die DSDS-TeilnehmerInnen. So sieht guter Journalismus aus.
Archiv für 18. März 2009
Die konsequente Weiterentwicklung der Klickgläubigkeit
Veröffentlicht: 18. März 2009 in OnlineSchlagwörter:Online-Portale
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