Mit ‘Serien’ getaggte Beiträge

Jahresbestenliste 2015

Veröffentlicht: 19. Dezember 2015 in Film, TV
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Das Kinojahr fing für mich ganz gut an, ließ dann stark nach und endete nach fünfmonatiger Kinopause doch noch versöhnlich. Meine Top 5:

1.Birdman (Alejandro González Inárritu, USA)

Das grandiose Comeback des Michael Keaton (als Batman-Darsteller eh völlig unterschätzt) in einem sehr dynamischen Film von Alejandro Inárritu, der ja sowieso nie schlecht ist.

2. Love (Gaspar Noé, F)

Noé geht es immer um das große Ganze, um den Widerstreit zwischen inneren Dämonen und dem Reinen, Wahren, Schönen im Menschen. Mit der Vision eines wahren Künstlers setzt er das in Bilder um, die es sonst nicht (mehr) auf der Kinoleinwand zu sehen gibt. Alleine das ist schon ein Grund, sich seine Filme dort anzusehen. Er versteht es in den Zeiten des formelhaften Arthousekinos, wirklich noch zu überraschen und innovativ zu sein.

3. Star Wars VII – Das Erwachen der Macht (J.J. Abrams, USA)

Nach dem ersten Trailer war ich verhalten optimistisch und der Film hat alle Erwartungen erfüllt. Abrams hat fast alles richtig gemacht und böse sein kann man diesem Film schon deshalb nicht, weil hier erstmals die weibliche Hauptfigur die (im doppelten Sinn) stärkste ist. Das alte Star-Wars-Gefühl war von Anfang an wieder da und im Vergleich sehe ich jetzt erst, wie misslungen die Prequel-Trilogie (vielleicht mit Ausnahme der zweiten Hälfte von Ep. III) wirklich war.

4. Das ewige Leben (Wolfgang Murnberger, A)

Nicht ganz so genial wie „Der Knochenmann“, aber ich habe (vor allem am Anfang) sehr gelacht. Sehenswert auch die langsamste Verfolgungsjagd der Filmgeschichte, den Grazer Schlossberg hoch (den ich nur halb geschafft habe). Unter aller Absurdität ist die Story in all ihrer ödipalen Tragik übrigens purer Chandler.

5. Die Lügen der Sieger (Christoph Hochhäusler, D)

Christoph Hochhäuslers endgültige Emanzipation von der Berliner Schule ist ein Beleg dafür, dass es möglich ist, auch im deutschen Kino mit den Mitteln des Thrillers spannende Geschichten zu erzählen, ohne dafür intellektuellen Anspruch und Gestaltungswillen aufgeben zu müssen. Die Stilsicherheit, die er dabei inzwischen an den Tag legt, ist beeindruckend.

 

Beste Regie: Gaspar Noé für „Love“

Bestes Drehbuch: Alejandro González Inárritu & Co. für „Birdman“

Bester Darsteller: Michael Keaton

Beste Darstellerin: Nora von Waldstätten als durchgeknallte Psychologin in „Das ewige Leben“

Beste TV-Darstellerin: Vorjahressiegerin Ruth Wilson teilt sich die Ehre diesmal mit „The Affair“-Kollegin Maura Tierney

Bester TV-Darsteller: Dominic West war in „The Affair“ auch sehr gut, ebenso Jon Hamm in seinen letzten „Mad Men“-Folgen

Meine Lieblingsserien des Jahres gibt es dann zwischen den Jahren auf Fortsetzung.tv.

 

Jahresbestenlisten 2013

Veröffentlicht: 16. Dezember 2013 in Film, TV
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Vielleicht überrascht mich ja in den nächsten zwei Wochen noch irgendwas, es ist aber doch eher unwahrscheinlich, dass sich an meinen Favoriten des Jahres noch etwas ändern wird. Vom Kinoangebot her war 2013 für mich auf jeden Fall wesentlich stärker als 2012, wo ich hier gar nicht erst eine Liste erstellt habe. Meine Top 5-Filme:

1. Take this Waltz: ein auf den ersten Blick etwas unscheinbarer kanadischer Indiefilm, der die großen Fragen des Lebens ebenso unspektakulär wie einfühlsam behandelt, mit einer großartigen Michelle Williams, ungewöhnlicher Kameraarbeit und einer Regisseurin, die genau weiß, was sie tut

2. Die Jagd: ein grandioses Comeback von Thomas Vinterberg, der die menschliche Natur in all ihrer Widersprüchlichkeit auf beklemmende Art offenlegt, mit einem kontroversen Thema, einem ungewöhnlichen erzählerischen Ansatz und hervorragenden Darstellern, allen voran natürlich Mads Mikkelsen

3. Vous n’avez encore rien vu: ein unglaublich frisch wirkender Fast-Experimentalfilm vom 90-jährigen Alain Resnais, der noch mal zeigt, welche Magie das Kino auch in Zeiten von Digitalisierung und einfallslosen Blockbustern noch entfalten kann, mit einem Who-is-who der gegenwärtigen französischen Schauspieler, inklusive Michel Piccoli in einer anrührenden Altersrolle

4. The Grandmaster: Keiner bringt solche Bilder auf die Leinwand wie Wong Kar-Wei und ausgerechnet in seinem Film über Kung-Fu hat er auch mal eine bewegende Geschichte zu erzählen: über den Krieg, unerfüllte Liebe und darüber, dass man für Freiheit immer einen Preis zahlen muss. Die Musik ist so bombastisch wie bei Leone und einmal zitiert er sogar Morricone, indem er einfach dessen Leitthema aus „Once Upon a Time in America“ verwendet – viele Dialogsätze möchte man sowieso in Stein meißeln.

5. Die andere Heimat: Edgar Reitz, noch so ein alter Mann des europäischen Kinos, der innerlich jung geblieben ist, kehrt nach zehn Jahren noch einmal zu seinem Lebensthema zurück, mit einem Vier-Stunden-Film in wunderschönem Schwarz-Weiß, mit tollen unbekannten Darstellern und einem Thema, das im Grunde „Die Zweite Heimat“ variiert: Sehnsucht und Freiheitsdrang.

Beste Regie: Sarah Polley für „Take this Waltz“

Bestes Drehbuch: Sarah Polley für „Take this Waltz“

Bester Filmschauspieler: Mads Mikkelsen zeigt innerhalb von zwei Stunden die ganze Bandbreite menschlicher Gefühle von Hoffnung über Trotz bis Verzweiflung.

Beste Filmschauspielerin: Es tut mir Leid, aber in diesem Jahr kann es für mich einfach wieder keine andere geben als Michelle Williams.

Beste Serien: Rectify, Masters of Sex und Bates Motel waren für mich die überzeugendsten Neustarts, und da die laufenden Serien ziemlich schwächelten (whatever happened to Homeland?), für mich auch insgesamt die Favoriten, für detailliertere Begründungen empfehle ich die November- und Dezember-Ausgaben des torrent-Magazin-Podcasts.

Bester Serienschauspieler: Aden Young schafft es als nach 19 Jahren aus der Todeszelle Entlassener, mit wenigen Gesichtsausdrücken mehr zu sagen als die meisten Schauspieler mit einem ganzen mimischen Arsenal.

Beste Serienschauspielerin: Sidse Babett Knudsen als Birgitte Nyborg in der dritten und letzten Borgen-Staffel, spielt so unglaublich sympathisch, dass man sie entweder heiraten oder zumindest an die Regierung wählen will.

Es hat etwas länger gedauert, aber nächste Woche ist es soweit: Die erste Print-Ausgabe meiner Zeitschrift für anspruchsvolle TV-Serien-Freunde erscheint. Ab 24. Februar wird das Heft für sechs Euro bundesweit im Bahnhofsbuchhandel und an den Flughäfen zu kaufen sein, in einigen Großstädten auch in ausgewählten anderen Buchhandlungen. Ein Einzelheft kann außerdem hier bestellt werden (innerhalb Deutschlands versandkostenfrei), ein Abo ist hier möglich.

In der Nr. 1 gibt es u.a. folgende Themen (neben dem Titelthema “Mad Men”):

Serienschöpfer Paul Abbott erzählt von der Arbeit an der US-Version seiner Serie „Shameless“. Wir widmen uns dem neuen britischen Serienboom und der Frage, was “Doctor Who” damit zu tun hat. Im Porträt stellen wir die Arbeit von Drehbuchautor Aaron Sorkin von Fernsehserien wie “The West Wing” bis zum oscarprämierten Kinofilm “The Social Network” vor. Mit “Homeland” und “Hell on Wheels” behandeln wir einige der interessantesten Neustarts der US-Saison. Und außerdem geht es noch um “Game of Thrones”, “Space: 2063”, “Homicide”, “Misfits”, Dominik Grafs “Der Fahnder” u.v.m.

Jahresbestenlisten 2011

Veröffentlicht: 23. Dezember 2011 in Film, TV
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Bevor ich zu lange drüber nachdenke:

Film-Top 5:

1. Black Swan – bin schon lange nicht mehr so aufgewühlt aus dem Kino gekommen, hier stimmte einfach alles: Inszenierung, Schauspieler, Musik, Bilder, Emotionen, Wahnsinnn und Horror

2. Blue Valentine – der zweit berührendste Film des Jahres war diese glaubwürdige und einfühlsame Liebesgeschichte über Kennenlernen und Auseinanderleben eines Paares

3. Winter’s Bone – ein Film über den amerikanischen Traum und Alptraum und Hoffnung in einer hoffnungslosen Welt

4. Melancholia – Lars von Trier schafft es immer wieder, mich in seine abstrusen Gefühlswelten mitzunehmen und selbst dann an- und aufzuregen, wenn er mich nicht hundertprozentig überzeugt.

5. True Grit – ein netter Western mit typischem Coen-Brothers-Humor und einem von Jeff Bridges herrlich überzeichneten Antihelden

Bester Filmregisseur: Spätestens nach Black Swan ist klar: Aronovsky is God

Bester Drehbuchautor: Alles, was ich in diesem Jahr von Günter Schütter gesehen habe, war sehr gut bis brilliant (die beiden Polizeirufe Cassandras Warnung und Der scharlachrote Engel und der Tatort Frau Bu lacht, die beiden letzteren schon älter und alle drei von Dominik Graf verfilmt)

Bester Filmschauspieler: Jeff Bridges war schon immer sehr gut, aber im Alter wird er immer besser.

Beste Filmschauspielerin: zum zweiten Mal in Folge Michelle Williams (für Blue Valentine), die sich den ersten Platz diesmal aber mit Natalie Portman (für Black Swan) und Newcomerin Jennifer Lawrence (für Winter’s Bone) teilen muss

Beste aktuelle Serien: Homeland als mit Abstand bester Neustart des Jahres (würdiger Nachfolger von Rubicon, und wer hätte gedacht, dass die 24-Produzenten eine subtile und US-kritische Serie über Terrorismus und Sicherheit machen können?) sowie Mad Men (da ich die 2.-4. Staffel erst dieses Jahr gesehen habe)

Beste ältere Serie, die ich erst dieses Jahr entdeckt habe: die ersten beiden Staffeln von Skins; völlig unerwartet, aber vor allem die zweite Staffel dieser britischen Teenager-Serie ist mit das beste, was ich von der Serienproduktion der letzten fünf Jahre gesehen habe (forget HBO 😉 )

Bester Serienschauspieler: Idris Elba als sein Temperament meist nicht im Griff habender Detective Luther und Ted Danson für seine unglaublich komische Rolle als alternder Ex-Herausgeber – egomanisch, aber gegenüber seinen Freunden selbstlos, und „sexually out of control“ – in Bored to Death

Beste Serienschauspielerin: Claire Danes als durchgeknallte und einsame CIA-Agentin in Homeland

Zurzeit lese ich David Simons Reportagebuch „Homicide – Ein Jahr auf mörderischen Straßen“ und gucke parallel die zweite Staffel seiner Serie „The Wire“ (weil’s die bei Saturn gerade für 10 Euro gab). Mit der Serie, die viele ja für die beste der TV-Geschichte halten, bin ich vorher nie warm geworden, obwohl ich es mehrmals versucht habe. Über die ersten sieben Folgen kam ich aber nicht hinaus. Die zweite Staffel gefällt mir hingegen von Anfang an wesentlich besser. Ich weiß nicht, woran das nun konkret liegt, aber das Milieu der Hafenarbeiter, die Gewerkschafter, die verzweifelt ums Überleben ihrers Berufsstands kämpfen, das ist eine Welt, über die ich noch nie einen Film gesehen habe. Wie sich die dann zunehmend verknüpft mit den kriminellen Milieus der Stadt, dem Drogenhandel, Schmuggel, Prostitution und wie die verschiedenen Polizeiabteilungen auf der anderen Seite versuchen, das Ganze aufzudecken – das entwickelt schon einen Sog, der einen in diesen ganzen Kosmos hinein zieht. Chris Bauer, der den polnischstämmigen lokalen Gewerschaftsboss spielt, ist auch einfach ein verdammt guter Schauspieler, was er hier auch endlich mal in allen Facetten zeigen darf. Nach wie vor unfassbar ist natürlich die Sprache, insbesondere die Dialoge der schwarzen Drogenhändler wären ohne Untertitel praktisch nicht zu verstehen.

Interessant sind auch die zahlreichen Übereinstimmungen zwischen dem Buch und der Serie. Simon hat ja ein Jahr lang als Reporter die Arbeit der Baltimorer Mordkommission beobachtet und diese Beobachtungen fließen natürlich auch in die Serie ein. Ich weiß z.B. nicht, ob ich, ohne das Buch zu kennen, verstanden hätte, was die roten Namen auf der Tafel mit den Fällen bedeuten. In beiden Werken spielt die Hierarchie innerhalb der Polizei eine wichtige Rolle. Vorgesetzte erscheinen meistens umso unsympathischer, je höher sie in der Befehlskette angesiedelt sind. Da geht’s dann nur noch um Politik, das eigene Fortkommen und darum, in der Öffentlichkeit möglichst gut dazustehen, während die einfachen Detectives das alles ausbaden müssen. Wobei einer der Seargents der Mordkommission in „The Wire“ den Namen eines tatsächlich existierenden trägt, der zu den Protagonisten des Buchs zählt. Die Figur in der Serie kommt aber wesentlich unsympathischer rüber.

Während die Drogendealer im Buch durchgehend als böse erscheinen, wirken ihre Entsprechungen in der Serie ambivalenter. Einerseits skrupellos und gewalttätig, andererseits aber auch cool und teilweise fast witzig. Ich möchte auch nicht wissen, wie viele Straßenkids in anderen Städten sich diese Typen und ihre Sprache  zum Vorbild genommen haben. Baltimore wird sowohl im Buch wie auch in der Serie als Hort der Gewalt und des Niedergangs beschrieben. Eine Stadt, in der ein Menschenleben nichts zählt, jedenfalls nicht, wenn es sich um einen Ghettobewohner handelt, eine Stadt ohne Moral, ohne Sicherheit und letztlich ohne Zukunft. Das ist größtenteils so negativ, dass man sich eigentlich kaum vorstellen kann, dass es solche Städte mitten in den USA tatsächlich gibt – es erinnert eher an eine Metropole in einem Dritte-Welt-Land. Mit ehrlicher Arbeit lässt sich dort kein Leben mehr aufbauen, die einzigen erfolgreichen Kapitalisten sind die Oberbosse des Drogenhandels – einer von ihnen studiert dann auch folgerichtig BWL. Die einzigen ehrlichen Menschen in der Stadt scheinen die Polizisten zu sein. Korruption ist praktisch kein Thema, was mich ziemich wundert, da ich vermuten würde, dass diese gerade in solch einem sozioökonomischen Umfeld besonders blüht. Da ist selbst in rein fiktiven und oft als weniger realistisch angesehenen Cop-Shows wie „Third Watch“ Korruption ein viel stärkeres Thema.

Zu meinen Lieblingsserien wird „The Wire“ wahrscheinlich nie zählen, dazu ist sie mir einfach zu nüchtern erzählt, die Charaktere nicht zwingend genug. Moralische Fragen bleiben eher unter der Oberfläche, die Figuren laden nicht so sehr zur Identifikation ein, als das man sich diese Fragen an ihrer Stelle stellen würde. Das Ganze ist eher eine semidokumentarische soziologische Langzeitstudie, allerdings eine durchaus faszinierende und sogar unterhaltsame, wenn man denn einmal den Zugang gefunden hat.

Nicht ähnlich, aber immerhin sexy: die "Parodie"-Troi; Quelle: axxxparody.com

Seit einiger Zeit scheint sich in der Pornoindustrie das Subgenre der Kino- und TV-Serien-Parodie zunehmender Beliebtheit zu erfreuen. Ob aktuelle Blockbuster oder Actionklassiker, ob Batman oder Hulk, „Akte X“ oder die Simpsons – alles, was sich einer breiteren Fanbasis erfreut, dient im Parallel-Hollywood des „Silikon Valley“ als Vorlage für neue Hardcore-Filme. Dank digitaler Tricktechnik sehen diese Werke zumindest optisch immer besser aus. Manchmal muss man schon genau hingucken, um zu erkennen, ob es sich bei einem Trailer gerade um eine TV-Episode oder um eine Porno-Parodie handelt.

Zum Beispiel beim Anfang Mai erschienenen „Star Trek: The Next Generation – A XXX Parody“ von Regisseur Sam Hain. Das Setting, aber auch einige Special Effects wirken hier tatsächlich wie aus einer echten „Next Generation“-Episode von Ende der 80er Jahre. Manche finden das so faszinierend, dass sie die ausufernden Sexszenen aus einem solchen Film heraus schneiden und dadurch an ein immerhin halbstündiges „Star Trek“-Filmchen gelangen, das Fanfilmniveau überschreiten dürfte. Auch wenn ich mich frage, welchen Sinn es haben soll, aus einem Porno die Sexszenen heraus zu schneiden. Die meisten Konsumenten spulen oder klicken normalerweise ja eher dazwischen vor.

(mehr …)

Dank des 40-jährigen Jubiläums der Sendereihe und vor allem dank des Mitteldeutschen Rundfunks (den ich sonst eigentlich nie gucke) konnte man sich in den letzten zehn Tagen einen rudimentären Überblick über die (Früh-) Geschichte des „Polizeiruf 110“ machen.  Weiterlesen auf der torrent-Webseite…

Die Wahrheit über „Falling Skies“

Veröffentlicht: 15. Juni 2011 in TV
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… ist irgendwo da draußen. Ach nein, das war ja eine andere Serie. Nachdem ich es jetzt knapp eine Woche vor US-Start doch noch geschafft habe, eine Pressevorabkopie der beiden Auftaktfolgen zu sehen, könnt ihr auf meinem neuen TV-Serienportal „torrent“ meine Kritik lesen. Was es mit dem Portal – und dem Namen – auf sich hat, erkläre ich dann sicher bald auch noch mal.

Lesetipp: Die Lehren aus kino.to

Veröffentlicht: 13. Juni 2011 in Film, Lesetipp, Online
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Unrechtbewußtsein kann man dabei nicht erwarten, denn wie kann es unrecht sein sich z. B. die aktuellen Folgen einer Serie für Umsonst runter laden zu müssen, weil man sie selbst für Geld nicht kaufen DARF, weil ein Rechteverwerter der Meinung ist, in Deutschland soll man gefälligst noch warten?

Stefan Meiners bei Xtranews. Auch sonst kann ich dem Artikel  voll und ganz zustimmen. (via)

Wie gerne wäre ich übernächste Woche in München…

Veröffentlicht: 8. Juni 2011 in TV
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Noah Wyle live! Und ich sitze in Düsseldorf.