Archiv für Juli, 2010

Seit mehr als zehn Jahren hatte Radiolegende Alan Bangs keine wöchentliche Sendung mehr, seit April gibt’s nun wieder eine, auf einem Sender, wo man das nicht gerade vermutet (weswegen ich es auch erst jetzt mitbekommen habe): DRadio Wissen, das noch recht neue hippe Internetradio des Deutschlandradios sendet jeden Sonntag um 23 Uhr eine Stunde „Nightflight“. So hieß ja auch schon Bangs‘ erste Sendung in den 70ern/80ern bei BFBS.

Und in der neuen Sendung macht er wieder, was er schon immer am besten konnte: weitgehend unbekannte Musiker spielen und zwischendurch mit seinem unnachahmlichen Akzent Bezüge zwischen diesen und zu sich persönlich herstellen. Wer vorab schon mal einen längeren Einblick in Bangs‘ Gedankenwelt bekommen möchte: Auf der Webseite des Programms kann man sich eine knapp einstündige Sendung mit ihm als Studiogast anhören, in der er erzählt, was Plattenauflegen für ihn bedeutet und was er mit Keith Richard und David Bowie so erlebt hat.

Auch am Samstagabend bietet DRadio Wissen einen interessanten DJ auf: Mike Litt, bekannt vor allem vom 1Live-„Klubbing“ und als einsamster DJ der Welt in den Heiligabend-Sendungen des gleichen Senders. Der hat mich am Samstag als Spontan-Außenreporter des WDR Fernsehens nach dem Loveparade-Desaster ziemlich beeindruckt. Ansonsten zeichnet er sich dadurch aus, dass er die verschiedensten Musikgenres „beherrscht“. Seine Sendung „Lärm mit Litt“ läuft samstags um 22 Uhr.

Ich kann mit rein elektronischer Musik wenig anfangen. Es gibt genau zwei Ausnahmen: Björk und Kraftwerk. Über letztere hab ich neulich gelesen, sie wären so etwas wie die Beatles der elektronischen Musik. Das stimmt sicherlich, was ihren Einfluss auf nachfolgende Bands und ganze Musikrichtungen betrifft, auch was ihre Beliebtheit im Ausland angeht.

„Die Mensch-Maschine“ von 1978 ist für mich ihr bestes Album (wenn ich auch nicht alle kenne), im Grunde nicht nur Höhepunkt, sondern auch Quintessenz ihres musikalischen Schaffens und ihrer Philosophie: die Bandmitglieder, die völlig hinter ihrer Musik zurück treten und selbst zu Maschinen werden. Bei Konzerten gingen die Musiker teilweise gar nicht mehr auf die Bühne, sondern ließen sich von Robotern mit ihren Gesichtszügen „vertreten“, während die Musik aus dem Computer kam. In zwei Stücken wird die Verschmelzung von Mensch und Maschine gefeiert, vielleicht auch parodiert, so genau weiß man das bei Kraftwerk nicht: im Titelstück natürlich und im programmatischen „Die Roboter“:

Wir laden unsere Batterie / Dann sind wir voller Energie

Die besten Stücke auf der LP/CD sind aber nicht diese beiden und auch nicht ihr wohl größter Hit „Das Modell“, der vielleicht untypischste Kraftwerk-Song, der irgendwie gar nicht in das Albumkonzept zu passen scheint. Es sind „Metropolis“, „Spacelab“ und „Neonlicht“. Die beiden ersteren überwiegend instrumentale Space Operas, in denen jeweils nur der Titel wiederholt gesungen wird. Insbesondere „Metropolis“ fährt in den ersten Minuten Soundeffekte auf, bei denen einem unter dem Kopfhörer schier die Ohren wegfliegen. „Neonlicht“ hat nur einen Satz Text, der gibt allerdings die ganze Ambivalenz des Großstadtlebens perfekt wieder:

Neonlicht, schimmerndes Neonlicht / Und wenn die Nacht anbricht, wird diese Stadt zu Licht

Die musikalischen Themen sind in allen drei Stücken kurz, aber prägnant. Der Minimalismus wird hier auf die Spitze getrieben, aber ohne jemals langweilig zu werden. Das ist auch, was Kraftwerk von 99 Prozent ihrer Epigonen unterscheidet. Schade, dass die Band in den letzten knapp 25 Jahren nichts Wesentliches mehr auf die Reihe gebracht hat. Vielleicht ist der eigene Mythos doch zu groß, als dass da noch mal was Ebenbürtiges nachkommen könnte.

Demokratisch geführter Klassenkampf

Veröffentlicht: 19. Juli 2010 in Politik

So nannte ein Erziehungswissenschaftler laut WDR-Hörfunknachrichten den Bürgerentscheid in Hamburg zur Schulreform. Die Eltern der Kinder, die von der Reform profitiert hätten, hätten entweder als Ausländer gar kein Wahlrecht oder seien selbst nicht ausreichend gebildet, um die Problematik zu verstehen.

Wenn man sich dann mal ansieht, dass in den wohlhabenden Stadtteilen die Wahlbeteiligung bei über 50 Prozent lag, in St. Pauli und Co. hingegen nur bei um die 25, sagt das eigentlich alles. Weite Teile der unteren Schichten scheinen gesellschaftlich in diesem Land schon so abgehängt zu sein, dass sie sich gar nicht mehr für die Durchsetzung ihrer ureigenen Interessen zu interessieren scheinen. Und die Eltern in Wolfenbüttel Blankenese können mit einem Gläschen Schampus darauf anstoßen, dass das dank des alten Schulsystems auch in Zukunft so bleiben wird.

Das Blockbusterkino ist am Ende

Veröffentlicht: 17. Juli 2010 in Film
Schlagwörter:, , ,

Die Aussage ist nicht von mir, sondern von einem Kritiker, der im neuen „Musikexpress“ das zweifelhafte Vergnügen hatte, über den „A-Team“-Film zu schreiben. Was er dann aber für eine kurze, jedoch sehr treffende Abrechnung mit dem aktuellen Hollywood-Mainstreamkino genutzt hat (die sich natürlich, wie bei Springers Musikmagazinen üblich, nicht online findet). Und natürlich trifft er den Nagel auf den Kopf: Das Blockbusterkino hat sich ins inhaltliche Aus katapultiert, genauso wie es das Studiokino in den 70er getan hatte, bevor es von New Hollywood weggefegt wurde, also von Regisseuren wie Scorsese, Coppola und ironischerweise auch George Lucas und Steven Spielberg, die damit gleichzeitig den Grundstein legten für das Eventkino, das heute so blutleer ist, das man manchmal schon nicht mehr weiß, ob man einen Film guckt oder ein Computerspiel. Und ja, natürlich sind (bessere) amerikanische Fernsehserien 95 Prozent der aktuellen Hollywood-Filme sowas von voraus…

Erstaunlicherweise gibt es aber immer noch genügend Nerds, die jedesmal von Neuem auf die megalomanischen Ankündigungen der Hollywood-Majors reinfallen, die auch jetzt aktuell wieder hoffen, dass „A-Team“ eine richtig coole und superlustige Actionkomödie wird. Dass es nur darum geht, aus einer aus heutiger Sicht auch schon ziemlich schlechten Kultserie, die aber noch eine genügend große Fanbasis hat, ein bisschen Kapital raus zu pressen, scheint wohl doch noch nicht für alle offensichtlich genug zu sein. Ich meine: Man nimmt vier neue Schauspieler, zieht die genauso an wie die Serienhauptdarsteller in den 80ern und hält das dann für einen innovativen Film? Sinn hätte so ein Film im Grunde nur halbwegs gemacht, wenn man die Originalschauspieler (bis auf Hannibal, der ist ja tot) verpflichtet hätte und ein Drehbuch geschrieben hätte, in dem die gealterten Figuren versuchen, mit der verstrichenen Zeit klar zu kommen. Oder man modernisiert das Ganze so, wie es Michael Mann mit „Miami Vice“ gemacht hat, aber das wird dann komischerweise ein Flop.

Was war eigentlich das letzte, originär von Hollywood hervorgebrachte Franchise, das funktioniert hat (und nicht auf einer alten Serie, einem alten Film, einem Comic, einem Buch, einem Videospiel oder einem Freizeitpark-Fahrgeschäft basierte)? Indiana Jones? Liebe Produzenten, packt ein und überlasst euer Geschäft bitte Leuten, die wirklich etwas davon verstehen. Bei HBO, Showtime, AMC oder selbst NBC müssten davon eigentlich genügend rumlaufen.

Laut Jugendamt müssen, ob nun trennungsbedingt oder einfach durch die erhöhten Mietpreise, immer mehr Familien ihre Wohnungen im beliebten Stadtteil Prenzlauer Berg aufgeben und an den Stadtrand ziehen, wo die Mieten noch günstiger sind und der Bäcker noch „Bäcker“ und nicht „Kuchenmanufaktur“ heißt.

Eine Runde Mitleid! Diejenigen, die um jeden Preis da wohnen bleiben wollen, sind eh selbst schuld, wenn sie sich nichts mehr leisten kann, weil man darauf beharrt, in einem Stadtteil wohnen zu bleiben, wo die Mieten viel teurer sind als im überwiegenden Rest der Stadt. Man könnte seine Kinder ja auch in Kreuzberg oder Neukölln zur Schule schicken, aber das will man natürlich nicht, da könnten ja Türken in der Klasse sein.

In letzter Zeit denke ich öfter ernsthaft darüber nach, aus der Gewerkschaft wieder auszutreten. Habe ich mich neulich schon über die zahnlosen Vergütungsregeln für freie Journalisten aufgeregt, die verdi und DJV ausgehandelt haben, war der Auslöser gestern die aktuelle Ausgabe des verdi-Medienmagazins „M“. Unfassbar finde ich einen Artikel zum Leistungsschutzrecht, das die Verlage mit Hilfe ihrer Lobbyisten bei der Regierungskoalition durchsetzen wollen. Dem steht verdi nämlich zunächst mal wohlwollend gegenüber, vorausgesetzt, Urherber von Texten werden „angemessen“ an den Gebührenerlösen beteiligt, was immer das heißen mag.

Die Einwände der zahlreichen Kritiker werden in dem Artikel rüde abgebügelt, mit Worten wie „schwadronieren“, es gehe nicht darum, Informationen vergütungspflichtig zu machen, sondern nur den Zugriff auf Dateien (wo hier der Unterschied ist, soll mir der Verfasser bitte mal erläutern, enthalten doch die journalistischen Artikel im Netz nun mal Informationen), „die Schwarzmalerei von ‚Kollateralschäden‘ ist also … unbegründbar.“ Mal abgesehen davon, dass das sprachlich Quatsch ist, denn die Kritiker begründen ihre Bedenken ja, sie sind also nicht unbegründbar, sondern höchstens nach Ansicht des Verfassers schlecht begründet: Die befürchteten Folgen eines solchen Gesetzes liegen natürlich auf der Hand, ganz abgesehen davon, dass schon die Grundidee dahinter völlig widersinnig ist. Statt dass die Verlage Google & Co. etwas dafür bezahlen, weil diese Leser auf ihre Seiten locken, sollen Suchmaschinenbetreiber den Verlagen etwas dafür bezahlen. Analog würde das bedeuten, dass ich dem Bäcker an der Ecke was dafür zahlen müsste, wenn ich Bekannten empfehle, wie toll seine Brötchen schmecken.

Was für Mitglieder von dju/verdi wirklich wichtig zu wissen wäre, nämlich dass von der geplanten Zwangsabgabe für beruflich genutzte PCs natürlich auch freie Journalisten betroffen wären, erfährt man in dem Artikel dann gar nicht erst. Das kann man eigentlich schon nicht mehr anders nennen als gezielte Desinformation. Von einer Gewerkschaft erwarte ich, dass sie die Interessen ihrer Mitglieder vertritt, in diesem Fall der angestellten Redakteure und freien Journalisten, nicht irgendwelche obskuren Forderungen der Arbeitgeber, in diesem Fall der Verlage. Eine zusätzliche Gebühr, die alle freien Journalisten zahlen müssten, liegt wohl kaum in deren Interesse, und in welcher Höhe diese dann wiederum an den Gebührenerlösen beteiligt würden, falls überhaupt, steht ja in den Sternen. Darüber hinaus sollte sich eine Gewerkschaft für den Schutz der Grundrechte einsetzen, also hier für eine Stärkung der Informationsfreiheit, nicht dafür, dass Journalisten oder Blogger in ihren Texten nicht mehr auf andere Artikel verlinken dürfen oder dass jeder, der das Internet beruflich nutzt, dafür zusätzliche Gebühren bezahlen muss.

Für die Journalistengewerkschaften scheinen solche Forderungen der Verleger aber ganz normal zu sein. Ebenso wie sie es auch normal finden, dass demnächst Menschen, die gar keine Rundfunkgeräte haben, die (volle) Rundfunkgebühr zahlen müssen. Das erfahren wir in einem anderen Artikel ein paar Seiten vorher. Im begleitenden Interview mit ARD-Chef Boudgoust erfahren wir dann noch, dass „jeder Bürger … vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk profitiert“ – auch wenn er ihn gar nicht nutzt. Vergleichbar wäre das mit Ärzten, deren Studium ja auch von der Allgemeinheit mit Steuergeldern bezahlt werde. Eine wahrlich steile Analogie. Für die verdi-Redakteure aber kein Grund, im dazugehörigen Artikel mal kritische Stimmen zu Wort kommen zu lassen. Ich gewinne zunehmend den Eindruck, dass die Traditionsgewerkschaften den Bezug zur Medien(nutzungs)realität der Gegenwart weitgehend verloren haben. Hauptsache, die eigenen Pfründe sind gesichert.

WM-Fazit

Veröffentlicht: 12. Juli 2010 in Allgemeines

Ich habe mich täuschen lassen. Tatsächlich ist Fußball eines der langweiligsten Mannschaftsportarten überhaupt. Weit vor Baseball. Beim notorisch ereignislosen Nationalsport der Amis gibt es immerhin kein 0:0. Und auch keinen Einwurf.

Mikael Krogerus bringt es auf den Punkt. Gestern habe ich mich beim Finale mal wieder gefragt, warum man überhaupt 90 Minuten spielt, wenn es danach immer noch genauso steht wie vorher. Mein Vorschlag: Schafft in der K.O.-Runde das Spiel selbst ab, macht vielleicht zwei Mal 15 Minuten, und wenn dann keiner gewonnen hat Elfmeterschießen. Ist eh viel spannender und zumindest habe ich noch nie ein torloses Elfmeterschießen gesehen.

Kampf den Konterrevolutionären!

Veröffentlicht: 9. Juli 2010 in Politik, Print
Schlagwörter:, ,

Gibt es eigentlich irgendjemanden, der die „junge Welt“ ernst nehmen kann? Ich frage mich ernsthaft seit längerem, wie diese „Tageszeitung“ überhaupt überleben kann. Noch dünner als die taz und im Gegensatz zu dieser so links-dogmatisch, dass sie weitgehend unlesbar ist. Gestern hatte jemand im Café eine Ausgabe neben mir liegen gelassen. Auffällig war, dass ein zweiseitigerArtikel über Ernst Bloch mit Fotos illustriert war, auf denen DDR-Ministerpräsident Wilhelm Pieck mit drauf war.

Dann las ich etwas über die politischen Gefangenen auf Kuba, die Spanien frei verhandelt hat. In der jw las sich das natürlich etwas anders. Vor allem stolperte ich über das Wort Konterrevolutionäre. Abgesehen davon, dass das doch sehr wertend ist, dachte ich, es wäre die Rede von kubanischen Bürgern, die gegen das Regime arbeiten bzw. kämpfen. Wenn ich’s richtig verstanden habe – und das war nicht ganz einfach, so verklausuliert war der Artikel geschrieben -, meinten die aber irgendwelche Leute in den USA (die Regierung? Irgendwelche Mittelsmänner? Die Anti-Castro-Weltverschwörungsbewegung? Ich weiß es nicht.).

Genau so eine völlig unkritische Solidarität mit Kuba ist es natürlich, die dafür sorgt, dass breite Sympathisantenkreise gewisse Linke einfach nicht ernst nehmen können. Mir persönlich ist Fidel auch nicht unsympathisch, und es gibt sicher einiges an dessen politischem System, das erhaltenswert ist. Um zu dem Schluss zu kommen, braucht man sich nur mal Michael Moores „Sicko“ angucken. Politische Gefangene, fehlende Meinungs- und Pressefreiheit gehören aber sicher nicht dazu. Und wer im Zusammenhang mit politischen Gefangenen von Konterrevolutionären spricht, diskreditiert sich nicht nur selbst, sondern im Grunde alles, wofür der Begriff Sozialismus urprünglich steht. Aber bei der jw scheint man das immer noch nicht verstanden zu haben.

Tumbeling Tumbleweeds

Veröffentlicht: 9. Juli 2010 in Allgemeines

In meiner Wohnung ist es seit knapp zwei Wochen zwischen 29 und 32 Grad heiß, auch nachts. Bei offenen Fenstern schlafen geht nicht, weil ich an einer Hauptverkehrsstraße wohne, die auch nachts noch stetig befahren ist. Gestern Nacht habe ich es dennoch mal mit Ohrenstöpseln versucht, konnte auch tatsächlich einschlafen, wachte aber bereits eine halbe Stunde später von einem merkwürdigen Klopfen wieder auf. Die Rheinbahn hatte wohl beschlossen, irgendwelche Ausbesserungsarbeiten an den Straßenbahngleisen unter meinem Fenster vorzunehmen – um ein Uhr nachts. Ich warte eigentlich nur noch darauf, dass mir demnächst auf dem Weg in die Küche Tumbleweeds entgegenwehen, wie man sie aus Western und anderen amerikanischen Filmen kennt. Nach wie vielen Wochen bei welchen Temperaturen fängt eigentlich die Desertifizierung an?

P.S.: Sehr schöner Tippfehler: Dessertifizierung

Danke, Dr. Müller!

Veröffentlicht: 4. Juli 2010 in Allgemeines

Ich habe ungefähr die letzten 15 Jahre bedauert, dass das Milchunternehmen Müller sein Mischgetränk R’activ vom Markt genommen hat, das ich super fand. Vorgestern habe ich dem im Real gerade noch hinterher getrauert, als ich den alten Namen plötzlich auf einer neuen Flasche im Kühlregal entdeckte. R’activ ist wieder da, in kleineren Flaschen, mit anderen Geschmacksrichtungen und, wenn ich’s richtig verstanden habe, wird es auch nicht mehr von Müller hergestellt. Aber Orange-Limette schmeckt fast so wie früher Orange, es ist nach wie vor Koffein drin, und ist bei den derzeitigen Temperaturen einfach herrlich erfrischend. Jetzt hoffe ich nur noch, dass „Limited Edition“ nicht heißt, dass es nach drei Monaten wieder vom Markt genommen wird. Sometimes they do come back though.

Disclaimer: Nein, dies ist kein bezahlter Blogeintrag, obwohl ich mich freuen würde, wenn mir der Hersteller eine Palette R’activ zuschicken würde ;).